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Ein Word vom Gründer

Ich weiß, dass wir gerade eine besondere Zeit durchmachen und unser Alltag von schwer zu verarbeitenden Nachrichten begleitet wird. Wir dürfen jedoch nicht zulassen, dass unser Leben, das Leben und die spannende und vielversprechende Zukunft unserer Kinder negativ beeinflusst werden.

Ich lade Sie ein, sich mit der zukunftsorientierte Investmentmöglichkeit von Stuttgart Aerospace auseinanderzusetzen und dem Projekt für die nächsten vier Minuten Ihre Aufmerksamkeit zu schenken. Es handelt sich um die Herstellung eines Produktes welches zu 95% für den Export bestimmt ist.

Deutsche Banken haben eine Finanzierung des Projekts abgelehnt, obwohl Stuttgart Aerospace keine Darlehen hat und das Projekt unter mehrere Förderkategorien der KfW und der L-Bank fällt.

Ich glaube, dass wahres Wachstum an uns liegt. Ohne das Thema weiter vertiefen zu wollen:

Wir können uns nicht auf Politiker und Entscheidungsträger mit begrenzten und veralteten Ideen und Ideologien verlassen.

Ich wende mich heute an Sie, um Sie um Ihre Unterstützung zu bitten, da ich versuche, mein eigenes Crowdfunding zu starten, um ein Team zusammenzustellen und einen voll funktionsfähigen Prototyp des Apollo VX zu bauen.

Ich werde darauf verzichten, Ihnen die positiven Aspekte des Projekts oder die negativen Aspekte der Wirtschaft unseres Landes zu nennen. Sehen Sie sich um, recherchieren Sie im Internet. Sehen Sie sich Websites u.a. wie evtol.news, evtolinsights.com, jetson.com, pivotal.aero oder evtoldatabase.org, an um eine Vorstellung davon zu bekommen, wo Deutschland im Vergleich zum Rest der Welt steht.

Wenn Sie die Bedeutung des Projektes verstehen und glauben, dass eVTOL, (electric Vertical Take-Off and Landing),  der nächste Schritt in der Evolution sind, unterstützen Sie dieses Projekt mit einer Spende oder als Investor.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile, (Aristotelis)

Um einen voll funktionsfähigen Prototyp zu bauen und zu testen, werden etwa 1 Mio Euro benötigt. Das wären 1000 Personen die jeweils 1.000 Euro beisteuern.

Werden Sie Teil des Ganzen!

Die Idee entstand 2012

Stuttgart Engineering (www.stuttgart.engineering) und Stuttgart Aerospace (www.stuttgartaerospace.com) wurden 2015 gegründet. Der Zweck von Stuttgart Engineering war die Entwicklung und Produktion von luftfahrttauglichen Triebwerken. Die Stuttgart Aerospace befasst sich mit Flugzeugen.

Im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern, die meist die eVTOL-Fahrzeuge und Antriebssysteme der anderen kopieren, hat Stuttgart Aerospace ein sicheres Design im Jahr 2023 entwickelt und hat es im Jahr 2024 patentieren lassen.

Das Alleinstellungsmerkmal der Stuttgart Aerospace ist das Antriebssystem PT900, (Propulsion Thrust 900) für das eigene eVTOL Apollon VX. Nach heutigen Kenntnisstand (Dezember 2024) ist das von mir erfundene Antriebssystem einzigartig.

Das eVTOL Apollon VX hat die Größe eines Sportwagens und keine beweglichen Teile an der Außenseite, die eine Verletzungsgefahr darstellen könnten.

Apollon VX spart Zeit. Es kostet nur einen Bruchteil der Kosten und benötigt nur einen Bruchteil der Zeit, die Sie für den Weg zur Arbeit oder zum Supermarkt benötigen würden.

Und es wird verdammt viel Spaß machen, damit zu fahren/fliegen.

​Gerne stehe ich Ihnen zur Verfügung für weitere Informationen zum Projekt und den sich bietenden attraktiven Investitionsmöglichkeiten.

​Hochachtungsvoll,

Petros Tsolis

Form

Aerodynamisch. Apollon VX hat die Form eines Flügels. Geringer Widerstand auf der Straße und vorteilhaft in der Luft. Und das Wichtigste: keine beweglichen Teile an der Außenseite.

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Altagstauglich

Nicht größer als ein Sportwagen. Mit Apollon VX können Sie ausnahmslos am Stadtverkehr teilnehmen, jeden Parkplatz nutzen und in jede Tiefgarage fahren. Das schafft kein anderes eVTOL.

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Reichweite

Bis zu 300 Kilometer. So weit können Sie mit Apollon VX fliegen. Bei Bedarf landen und zur nächsten Tankstelle fahren, den Dieseltank des Stromgenerators auffüllen und los geht‘s. Die Batterien werden parallel aufgeladen.

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Die Innovation

Die EDF-Triebwerke lassen sich um 180 Grad drehen und übernehmen so ihre Funktion als Jets. Der erzeugte Schub von bis zu zwei Tonnen wird über Vektordüsen gesteuert. Die Verwandlung vom fahrenden Auto zum eVTOL dauert weniger als eine Minute und wird elektrisch vom Cockpit aus gesteuert. Alles Made In Germany.

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